Brexit - ... bye bye.

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  • Welch unerträglicher Hype um die Inselbewohner! Nein, ich habe diese nicht mit den üblichen Tiernamen bezeichnet. Wo ist das Problem? Aufschrei allerorts - whathavewedone? und so weiter. Es ist eine Scheidung, mehr nicht. Der Antrag ist eingereicht, jetzt wird über den Zugewinn und den Versorgungsausgleich gerungen, Unterhalt gibt es nicht. Entweder es läuft einvernehmlich oder eben nicht. So what. In den Euro wollten sie ohnehin nicht, brauchen sie auch jetzt nicht raus. A...lecken!


    Seitdem ich (politisch) denken kann, haben mich die Briten und deren Art genervt. Die sind kein Weltreich mehr und beherrschen auch nicht mehr die Meere. Das ist schon ne Weile her. Die EU ist keine Einbahnstraße. Oh, oh, oh, die wirtschaftlichen Interessen sind ja ach so gefährdet. Bullshit. Es gibt kein Land in Europa (außer vielleicht Italien), in denen die Debitorenlaufzeiten so lang sind, dass heißt der Zeitraum, innerhalb dessen ein Unternehmen die Rechnungen seines Lieferanten bezahlt. Das führt zu teilweise abstrusen Ergebnissen. Die bezahlen immer dann, wenn die Währungsschwankungen gerade mal auf ihrer Seite sind. So haben es die Polen auch lange Zeit gemacht, bis viele Unternehmen auf Vorkasse in Euro umgestiegen sind. Wenn die Briten jetzt was von uns wollen: Vorkasse! A...lecken!


    Was haben uns die Briten beschert? Ja, die Finanzkrise im Zusammenwirken mit ihren amerikanischen Freunden, die Ideen wurden in London ausgeheckt. Das, was mich stört, ist der Umstand, dass der Sitz der neuen gemeinsamen Börse (Frankfurt und London) in London sein soll. Jetzt muss man da wohl wieder drüber nachdenken. Gut so. Das Wirtschaftssystem basiert schon lange nicht mehr auf der Realwirtschaft, sondern überwiegend auf dem Finanzsektor. Ok, wer sich von der Quelle der dummen Zahlenden abkoppelt, braucht sich nicht zu wundern, dass es nichts mehr zu trinken gibt. A...lecken!


    Mein Vorschlag: Sofort den Scheidungsantrag akzeptieren, bloß kein Rückweg mehr. Haut bloß ab! Und ab sofort keine Hofberichterstattung mehr in der Regenbogenpresse über designierte Prinzen und Könige, die mit nacktem Gehängsel volltrunken in Naziuniform irgendwelche rothaarigen plattgesichtigen Wesen beim sog. Verkehr mit den Geschlechtern vollkotzen und das Ganze auch noch in youtube veröffentlichen ... oder so ähnlich.


    Das wollte ich mal gesagt haben. :)

  • Welch unerträglicher Hype um die Inselbewohner! Nein, ich habe diese nicht mit den üblichen Tiernamen bezeichnet. Wo ist das Problem? Aufschrei allerorts - whathavewedone? und so weiter. Es ist eine Scheidung, mehr nicht. Der Antrag ist eingereicht, jetzt wird über den Zugewinn und den Versorgungsausgleich gerungen, Unterhalt gibt es nicht. Entweder es läuft einvernehmlich oder eben nicht. So what. In den Euro wollten sie ohnehin nicht, brauchen sie auch jetzt nicht raus. A...lecken!


    Seitdem ich (politisch) denken kann, haben mich die Briten und deren Art genervt. Die sind kein Weltreich mehr und beherrschen auch nicht mehr die Meere. Das ist schon ne Weile her. Die EU ist keine Einbahnstraße. Oh, oh, oh, die wirtschaftlichen Interessen sind ja ach so gefährdet. Bullshit. Es gibt kein Land in Europa (außer vielleicht Italien), in denen die Debitorenlaufzeiten so lang sind, dass heißt der Zeitraum, innerhalb dessen ein Unternehmen die Rechnungen seines Lieferanten bezahlt. Das führt zu teilweise abstrusen Ergebnissen. Die bezahlen immer dann, wenn die Währungsschwankungen gerade mal auf ihrer Seite sind. So haben es die Polen auch lange Zeit gemacht, bis viele Unternehmen auf Vorkasse in Euro umgestiegen sind. Wenn die Briten jetzt was von uns wollen: Vorkasse! A...lecken!


    Was haben uns die Briten beschert? Ja, die Finanzkrise im Zusammenwirken mit ihren amerikanischen Freunden, die Ideen wurden in London ausgeheckt. Das, was mich stört, ist der Umstand, dass der Sitz der neuen gemeinsamen Börse (Frankfurt und London) in London sein soll. Jetzt muss man da wohl wieder drüber nachdenken. Gut so. Das Wirtschaftssystem basiert schon lange nicht mehr auf der Realwirtschaft, sondern überwiegend auf dem Finanzsektor. Ok, wer sich von der Quelle der dummen Zahlenden abkoppelt, braucht sich nicht zu wundern, dass es nichts mehr zu trinken gibt. A...lecken!


    Mein Vorschlag: Sofort den Scheidungsantrag akzeptieren, bloß kein Rückweg mehr. Haut bloß ab! Und ab sofort keine Hofberichterstattung mehr in der Regenbogenpresse über designierte Prinzen und Könige, die mit nacktem Gehängsel volltrunken in Naziuniform irgendwelche rothaarigen plattgesichtigen Wesen beim sog. Verkehr mit den Geschlechtern vollkotzen und das Ganze auch noch in youtube veröffentlichen ... oder so ähnlich.


    Das wollte ich mal gesagt haben. :)

  • Welch unerträglicher Hype um die Inselbewohner! Nein, ich habe diese nicht mit den üblichen Tiernamen bezeichnet. Wo ist das Problem? Aufschrei allerorts - whathavewedone? und so weiter. Es ist eine Scheidung, mehr nicht. Der Antrag ist eingereicht, jetzt wird über den Zugewinn und den Versorgungsausgleich gerungen, Unterhalt gibt es nicht. Entweder es läuft einvernehmlich oder eben nicht. So what. In den Euro wollten sie ohnehin nicht, brauchen sie auch jetzt nicht raus. A...lecken!


    Seitdem ich (politisch) denken kann, haben mich die Briten und deren Art genervt. Die sind kein Weltreich mehr und beherrschen auch nicht mehr die Meere. Das ist schon ne Weile her. Die EU ist keine Einbahnstraße. Oh, oh, oh, die wirtschaftlichen Interessen sind ja ach so gefährdet. Bullshit. Es gibt kein Land in Europa (außer vielleicht Italien), in denen die Debitorenlaufzeiten so lang sind, dass heißt der Zeitraum, innerhalb dessen ein Unternehmen die Rechnungen seines Lieferanten bezahlt. Das führt zu teilweise abstrusen Ergebnissen. Die bezahlen immer dann, wenn die Währungsschwankungen gerade mal auf ihrer Seite sind. So haben es die Polen auch lange Zeit gemacht, bis viele Unternehmen auf Vorkasse in Euro umgestiegen sind. Wenn die Briten jetzt was von uns wollen: Vorkasse! A...lecken!


    Was haben uns die Briten beschert? Ja, die Finanzkrise im Zusammenwirken mit ihren amerikanischen Freunden, die Ideen wurden in London ausgeheckt. Das, was mich stört, ist der Umstand, dass der Sitz der neuen gemeinsamen Börse (Frankfurt und London) in London sein soll. Jetzt muss man da wohl wieder drüber nachdenken. Gut so. Das Wirtschaftssystem basiert schon lange nicht mehr auf der Realwirtschaft, sondern überwiegend auf dem Finanzsektor. Ok, wer sich von der Quelle der dummen Zahlenden abkoppelt, braucht sich nicht zu wundern, dass es nichts mehr zu trinken gibt. A...lecken!


    Mein Vorschlag: Sofort den Scheidungsantrag akzeptieren, bloß kein Rückweg mehr. Haut bloß ab! Und ab sofort keine Hofberichterstattung mehr in der Regenbogenpresse über designierte Prinzen und Könige, die mit nacktem Gehängsel volltrunken in Naziuniform irgendwelche rothaarigen plattgesichtigen Wesen beim sog. Verkehr mit den Geschlechtern vollkotzen und das Ganze auch noch in youtube veröffentlichen ... oder so ähnlich.


    Das wollte ich mal gesagt haben. :)

  • @'Dokafun: Schön das es mal gesagt wurde, Du hast es auf den Punkt gebracht!

  • @'Dokafun: Schön das es mal gesagt wurde, Du hast es auf den Punkt gebracht!

  • @'Dokafun: Schön das es mal gesagt wurde, Du hast es auf den Punkt gebracht!

  • So oder so aehnlich. Seitdem die Briten bei uns im Unternehmen was zu sagen haben, verstehe ich auch die Welt oftmals nicht mehr... :sleeping:

    So lief es bei uns auch: HAYS plc kaufte innerhalb eines Jahres 2 Speditionen in D mit 1.600 Mitarbeitern, 2 in F, 2 in NL und je eine in Spanien und Griechenland...
    5 Jahre später wurde alles für 1 Pfund pro Standort an Polen und Rumänen verschrubbt ! Da bin ich dann in Rente gegangen... ;)

  • So oder so aehnlich. Seitdem die Briten bei uns im Unternehmen was zu sagen haben, verstehe ich auch die Welt oftmals nicht mehr... :sleeping:

    So lief es bei uns auch: HAYS plc kaufte innerhalb eines Jahres 2 Speditionen in D mit 1.600 Mitarbeitern, 2 in F, 2 in NL und je eine in Spanien und Griechenland...
    5 Jahre später wurde alles für 1 Pfund pro Standort an Polen und Rumänen verschrubbt ! Da bin ich dann in Rente gegangen... ;)

  • So oder so aehnlich. Seitdem die Briten bei uns im Unternehmen was zu sagen haben, verstehe ich auch die Welt oftmals nicht mehr... :sleeping:

    So lief es bei uns auch: HAYS plc kaufte innerhalb eines Jahres 2 Speditionen in D mit 1.600 Mitarbeitern, 2 in F, 2 in NL und je eine in Spanien und Griechenland...
    5 Jahre später wurde alles für 1 Pfund pro Standort an Polen und Rumänen verschrubbt ! Da bin ich dann in Rente gegangen... ;)

  • Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich mich politisch nicht für ausreichend informiert halte, um die Folgen des Brexit für Europa objektiv einschätzen zu können. Aber emotional bin ich voll auf Carstens Linie. Sie wollten gehen, also lasst sie gehen, so schnell wie möglich. Und wehe, jemand kriecht ihnen in den Hintern, wenn sie sich die Rosinen aus Europa rauspicken wollen (voller Zugang zum Binnenmarkt zum Beispiel). Raus ist raus ist draußen. Tschüß und guten Weg. Howgh!

  • Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich mich politisch nicht für ausreichend informiert halte, um die Folgen des Brexit für Europa objektiv einschätzen zu können. Aber emotional bin ich voll auf Carstens Linie. Sie wollten gehen, also lasst sie gehen, so schnell wie möglich. Und wehe, jemand kriecht ihnen in den Hintern, wenn sie sich die Rosinen aus Europa rauspicken wollen (voller Zugang zum Binnenmarkt zum Beispiel). Raus ist raus ist draußen. Tschüß und guten Weg. Howgh!

  • Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich mich politisch nicht für ausreichend informiert halte, um die Folgen des Brexit für Europa objektiv einschätzen zu können. Aber emotional bin ich voll auf Carstens Linie. Sie wollten gehen, also lasst sie gehen, so schnell wie möglich. Und wehe, jemand kriecht ihnen in den Hintern, wenn sie sich die Rosinen aus Europa rauspicken wollen (voller Zugang zum Binnenmarkt zum Beispiel). Raus ist raus ist draußen. Tschüß und guten Weg. Howgh!

  • Ich sehe das etwas differenzierter. Ein gemeinsames Europa ist eine tolle Sache, aber nicht dieses Europa der Diktatur. Das Volk entscheidet nichts und wird wie beim Euro vor vollendete Tatsachen gestellt.
    Insofern begrüsse ich die Aktion der Engländer, in der Hoffnung, daß sIe letztendlich zu einer Europa-Reform führen wird.

  • Ich sehe das etwas differenzierter. Ein gemeinsames Europa ist eine tolle Sache, aber nicht dieses Europa der Diktatur. Das Volk entscheidet nichts und wird wie beim Euro vor vollendete Tatsachen gestellt.
    Insofern begrüsse ich die Aktion der Engländer, in der Hoffnung, daß sIe letztendlich zu einer Europa-Reform führen wird.

  • Ich sehe das etwas differenzierter. Ein gemeinsames Europa ist eine tolle Sache, aber nicht dieses Europa der Diktatur. Das Volk entscheidet nichts und wird wie beim Euro vor vollendete Tatsachen gestellt.
    Insofern begrüsse ich die Aktion der Engländer, in der Hoffnung, daß sIe letztendlich zu einer Europa-Reform führen wird.

  • Die Hoffnung habe ich zwar grundsätzlich auch, bin aber sehr skeptisch angesichts des Vorhabens von Brüssel, CETA auf Teufel komm raus durchzudrücken. Der Brexit hat die bis jetzt diesbezüglich nicht die Bohne interessiert. Die rennen blind mit der Rübe gegen die Wand und geben damit in dieser Hinsicht den Briten recht und allen anderen, die sich darüber beschweren, dass Volkes Wille niemanden in Brüssel interessiert. Nachvollziehen kann ich dieses Verhalten nicht.

  • Die Hoffnung habe ich zwar grundsätzlich auch, bin aber sehr skeptisch angesichts des Vorhabens von Brüssel, CETA auf Teufel komm raus durchzudrücken. Der Brexit hat die bis jetzt diesbezüglich nicht die Bohne interessiert. Die rennen blind mit der Rübe gegen die Wand und geben damit in dieser Hinsicht den Briten recht und allen anderen, die sich darüber beschweren, dass Volkes Wille niemanden in Brüssel interessiert. Nachvollziehen kann ich dieses Verhalten nicht.

  • Die Hoffnung habe ich zwar grundsätzlich auch, bin aber sehr skeptisch angesichts des Vorhabens von Brüssel, CETA auf Teufel komm raus durchzudrücken. Der Brexit hat die bis jetzt diesbezüglich nicht die Bohne interessiert. Die rennen blind mit der Rübe gegen die Wand und geben damit in dieser Hinsicht den Briten recht und allen anderen, die sich darüber beschweren, dass Volkes Wille niemanden in Brüssel interessiert. Nachvollziehen kann ich dieses Verhalten nicht.

  • Und zur Nacht noch einen Gedanken von einem, der den Großen Vaterländischen Krieg noch erlebt hat: eine Wirtschaftszone von Hamburg bis Wladiwostok unter Mitgliedschaft nördlicher und südlicher Nachbarn, Entspannung auf polnischer wie ukrainischer, russischer Seite könnte doch auch seinen Reiz haben. Zumal das Thema der schnellen und langsamen Euroländer sich dann auch erledigen würde - und die Franzosen hätten als ziemlich beste Freunde der Polen auch wieder eine neue Perspektive, ebenso wie die Briten..
    Hauptstadt wäre Warschau - da waren doch auch früher schon alle zu Gast : Schweden, Russen, Deutsche....Man kann doch auch mal andersrum denken.
    Good night, Opa geht schlafen und löst noch schnell das Nato-Problem.... ;)

  • Und zur Nacht noch einen Gedanken von einem, der den Großen Vaterländischen Krieg noch erlebt hat: eine Wirtschaftszone von Hamburg bis Wladiwostok unter Mitgliedschaft nördlicher und südlicher Nachbarn, Entspannung auf polnischer wie ukrainischer, russischer Seite könnte doch auch seinen Reiz haben. Zumal das Thema der schnellen und langsamen Euroländer sich dann auch erledigen würde - und die Franzosen hätten als ziemlich beste Freunde der Polen auch wieder eine neue Perspektive, ebenso wie die Briten..
    Hauptstadt wäre Warschau - da waren doch auch früher schon alle zu Gast : Schweden, Russen, Deutsche....Man kann doch auch mal andersrum denken.
    Good night, Opa geht schlafen und löst noch schnell das Nato-Problem.... ;)

  • Und zur Nacht noch einen Gedanken von einem, der den Großen Vaterländischen Krieg noch erlebt hat: eine Wirtschaftszone von Hamburg bis Wladiwostok unter Mitgliedschaft nördlicher und südlicher Nachbarn, Entspannung auf polnischer wie ukrainischer, russischer Seite könnte doch auch seinen Reiz haben. Zumal das Thema der schnellen und langsamen Euroländer sich dann auch erledigen würde - und die Franzosen hätten als ziemlich beste Freunde der Polen auch wieder eine neue Perspektive, ebenso wie die Briten..
    Hauptstadt wäre Warschau - da waren doch auch früher schon alle zu Gast : Schweden, Russen, Deutsche....Man kann doch auch mal andersrum denken.
    Good night, Opa geht schlafen und löst noch schnell das Nato-Problem.... ;)

  • Wenn man sich die Entstehungsgeschichte von EWG zu EG zu EU anschaut, wird eines klar:
    zunächst gegründet als reine Wirtschaftsunion, war beim Wechsel von EG zu EU der Friede in Europa das vorherrschende Ziel.
    Politische Einigkeit durch eine gemeinsame Regierung, nationale Interessen nur noch nachrangig, etc.
    Das ging in der aktuellen Diskussion völlig unter.
    Schade und zu Unrecht, wie ich finde.

  • Wenn man sich die Entstehungsgeschichte von EWG zu EG zu EU anschaut, wird eines klar:
    zunächst gegründet als reine Wirtschaftsunion, war beim Wechsel von EG zu EU der Friede in Europa das vorherrschende Ziel.
    Politische Einigkeit durch eine gemeinsame Regierung, nationale Interessen nur noch nachrangig, etc.
    Das ging in der aktuellen Diskussion völlig unter.
    Schade und zu Unrecht, wie ich finde.

  • Wenn man sich die Entstehungsgeschichte von EWG zu EG zu EU anschaut, wird eines klar:
    zunächst gegründet als reine Wirtschaftsunion, war beim Wechsel von EG zu EU der Friede in Europa das vorherrschende Ziel.
    Politische Einigkeit durch eine gemeinsame Regierung, nationale Interessen nur noch nachrangig, etc.
    Das ging in der aktuellen Diskussion völlig unter.
    Schade und zu Unrecht, wie ich finde.