6 Millarden plus aus dem Nichts

Ach... :patsch:

Ach... :patsch:

Ach... :patsch:

Ich versteh das nicht so ganz. Wann wurden die Renten denn Mitte des Monats gezahlt?

http://www.bmas.de/DE/Themen/R…ahlung/rentenzahlung.html

Zitat

Wenn Sie seit dem 1. April 2004 Rente beziehen, wird sie jeweils zum Monatsende von Ihrem Rentenversicherungsträger über den Rentenservice der Deutschen Post auf das von Ihnen angegebene Konto überwiesen. Für alle Rentnerinnen und Rentner, die vor dem 1. April 2004 in Rente gegangen sind, wird die Rente im Voraus gezahlt. Diese Renten werden am letzten Bankarbeitstag des Vormonats überwiesen.

Ich versteh das nicht so ganz. Wann wurden die Renten denn Mitte des Monats gezahlt?

http://www.bmas.de/DE/Themen/R…ahlung/rentenzahlung.html

Zitat

Wenn Sie seit dem 1. April 2004 Rente beziehen, wird sie jeweils zum Monatsende von Ihrem Rentenversicherungsträger über den Rentenservice der Deutschen Post auf das von Ihnen angegebene Konto überwiesen. Für alle Rentnerinnen und Rentner, die vor dem 1. April 2004 in Rente gegangen sind, wird die Rente im Voraus gezahlt. Diese Renten werden am letzten Bankarbeitstag des Vormonats überwiesen.

Ich versteh das nicht so ganz. Wann wurden die Renten denn Mitte des Monats gezahlt?

http://www.bmas.de/DE/Themen/R…ahlung/rentenzahlung.html

Zitat

Wenn Sie seit dem 1. April 2004 Rente beziehen, wird sie jeweils zum Monatsende von Ihrem Rentenversicherungsträger über den Rentenservice der Deutschen Post auf das von Ihnen angegebene Konto überwiesen. Für alle Rentnerinnen und Rentner, die vor dem 1. April 2004 in Rente gegangen sind, wird die Rente im Voraus gezahlt. Diese Renten werden am letzten Bankarbeitstag des Vormonats überwiesen.

Deswegen jetzt weg mit der Kohle... :rock: :weizenbier: :joint:

Deswegen jetzt weg mit der Kohle... :rock: :weizenbier: :joint:

Deswegen jetzt weg mit der Kohle... :rock: :weizenbier: :joint:

MAXI schrieb:

Mal sehen wer von Euch überhaupt noch etwas bekommt.

Jo, es bleibt spannend. Ich arbeite noch 10 Jahre, wenn alles gut geht.
Dann habe ich 45 Jahre gearbeitet, war nie arbeitslos. Für so eine Gemeinheit dem Staat gegenüber müsste man auch noch was abgezogen kriegen :devil:

Aber ich hätte da noch eine Idee: Wer durch den Kauf eines Eigenheims selbst fürs Alter vorgesorgt hat, dem wird die Rente um die ortsübliche, durchschnittliche Miete gekürzt

Du sollst gar keine Rente beziehen. Du sollst in dieser Bananenrepublik für unterm Mindestlohn und noch zwei 400-Euro-Jobs Tag und Nacht schuften bis du verreckst :iek:

MAXI schrieb:

Mal sehen wer von Euch überhaupt noch etwas bekommt.

Jo, es bleibt spannend. Ich arbeite noch 10 Jahre, wenn alles gut geht.
Dann habe ich 45 Jahre gearbeitet, war nie arbeitslos. Für so eine Gemeinheit dem Staat gegenüber müsste man auch noch was abgezogen kriegen :devil:

Aber ich hätte da noch eine Idee: Wer durch den Kauf eines Eigenheims selbst fürs Alter vorgesorgt hat, dem wird die Rente um die ortsübliche, durchschnittliche Miete gekürzt

Du sollst gar keine Rente beziehen. Du sollst in dieser Bananenrepublik für unterm Mindestlohn und noch zwei 400-Euro-Jobs Tag und Nacht schuften bis du verreckst :iek:

MAXI schrieb:

Mal sehen wer von Euch überhaupt noch etwas bekommt.

Jo, es bleibt spannend. Ich arbeite noch 10 Jahre, wenn alles gut geht.
Dann habe ich 45 Jahre gearbeitet, war nie arbeitslos. Für so eine Gemeinheit dem Staat gegenüber müsste man auch noch was abgezogen kriegen :devil:

Aber ich hätte da noch eine Idee: Wer durch den Kauf eines Eigenheims selbst fürs Alter vorgesorgt hat, dem wird die Rente um die ortsübliche, durchschnittliche Miete gekürzt

Du sollst gar keine Rente beziehen. Du sollst in dieser Bananenrepublik für unterm Mindestlohn und noch zwei 400-Euro-Jobs Tag und Nacht schuften bis du verreckst :iek:

MAXI schrieb:

Bisher wurden Renten zum 15. ausgezahlt. Früher zum 1. Im Voraus.
Neu ist jetzt das man erst den Monat überleben muß. um dann das Geld dafür zu bekommen.

Lohn und Gehalt bekommt man monatlich nachschüssig ausgezahlt. Man finanziert seinen Arbeitgeber also mit einem (im mittleren gebundenen Kapital) von etwa 1/2 Lohn (als bereits verdiente Gegenleistung für Arbeit) pro Monat zinslos vor. Davon redet aber keiner, wenn von Kapitalbindung in Unternehmen die Rede ist.

Beamte bekommen keinen Lohn, sondern werden alimentiert. Das Alimentationsprinzip beinhaltet die Verpflichtung des Staates, seine Berufsbeamten monatlich vorschüssig zu zahlen, da diesen nicht zuzumuten ist, ihre Ausgaben vorzufinanzieren. Dazu gab es immer wieder Bestrebungen, das entsprechend zu ändern und auch auf nachschüssige Zahlungsweise umzustellen. Was daraus geworden ist, erinnere ich nicht.

Rentner haben die Rente analog der Beamten früher monatlich vorschüssig erhalten, dann in der Monatsmitte und jetzt monatlich nachschüssig.

Natürlich kann man das begründen damit, dass die Renten an die Löhne gekoppelt sind und daher auch nicht einsehbar ist, dass die Zahlungsweise eine andere sein soll. Es macht "Spaß" zu googeln, wer solche Auffassungen vertritt. Natürlich kann man aber auch sagen, dass es keinem Arbeitnehmer zuzumuten ist, permanent seine Dienstleistungen und damit den dafür verdienten Lohn dem Arbeitgeber zinslos vorzufinanzieren und dann auch noch das Ausfallrisiko im Falle der Insolvenz des Arbeitgebers zu tragen, (welches zwar staatlicherseits durch das Insolvenzausfallgeld für 3 Monate abgesichert ist, letztlich aber zu Lasten der Allgemeinheit geht, wo es weder betriebswirtschaftlich noch volkswirtschaftlich zu verorten sein dürfte). Es überrascht, wie wenige diese Denkweise vertreten. Politische Parteien und deren Vertreter schon mal gar nicht.

MAXI schrieb:

Bisher wurden Renten zum 15. ausgezahlt. Früher zum 1. Im Voraus.
Neu ist jetzt das man erst den Monat überleben muß. um dann das Geld dafür zu bekommen.

Lohn und Gehalt bekommt man monatlich nachschüssig ausgezahlt. Man finanziert seinen Arbeitgeber also mit einem (im mittleren gebundenen Kapital) von etwa 1/2 Lohn (als bereits verdiente Gegenleistung für Arbeit) pro Monat zinslos vor. Davon redet aber keiner, wenn von Kapitalbindung in Unternehmen die Rede ist.

Beamte bekommen keinen Lohn, sondern werden alimentiert. Das Alimentationsprinzip beinhaltet die Verpflichtung des Staates, seine Berufsbeamten monatlich vorschüssig zu zahlen, da diesen nicht zuzumuten ist, ihre Ausgaben vorzufinanzieren. Dazu gab es immer wieder Bestrebungen, das entsprechend zu ändern und auch auf nachschüssige Zahlungsweise umzustellen. Was daraus geworden ist, erinnere ich nicht.

Rentner haben die Rente analog der Beamten früher monatlich vorschüssig erhalten, dann in der Monatsmitte und jetzt monatlich nachschüssig.

Natürlich kann man das begründen damit, dass die Renten an die Löhne gekoppelt sind und daher auch nicht einsehbar ist, dass die Zahlungsweise eine andere sein soll. Es macht "Spaß" zu googeln, wer solche Auffassungen vertritt. Natürlich kann man aber auch sagen, dass es keinem Arbeitnehmer zuzumuten ist, permanent seine Dienstleistungen und damit den dafür verdienten Lohn dem Arbeitgeber zinslos vorzufinanzieren und dann auch noch das Ausfallrisiko im Falle der Insolvenz des Arbeitgebers zu tragen, (welches zwar staatlicherseits durch das Insolvenzausfallgeld für 3 Monate abgesichert ist, letztlich aber zu Lasten der Allgemeinheit geht, wo es weder betriebswirtschaftlich noch volkswirtschaftlich zu verorten sein dürfte). Es überrascht, wie wenige diese Denkweise vertreten. Politische Parteien und deren Vertreter schon mal gar nicht.

MAXI schrieb:

Bisher wurden Renten zum 15. ausgezahlt. Früher zum 1. Im Voraus.
Neu ist jetzt das man erst den Monat überleben muß. um dann das Geld dafür zu bekommen.

Lohn und Gehalt bekommt man monatlich nachschüssig ausgezahlt. Man finanziert seinen Arbeitgeber also mit einem (im mittleren gebundenen Kapital) von etwa 1/2 Lohn (als bereits verdiente Gegenleistung für Arbeit) pro Monat zinslos vor. Davon redet aber keiner, wenn von Kapitalbindung in Unternehmen die Rede ist.

Beamte bekommen keinen Lohn, sondern werden alimentiert. Das Alimentationsprinzip beinhaltet die Verpflichtung des Staates, seine Berufsbeamten monatlich vorschüssig zu zahlen, da diesen nicht zuzumuten ist, ihre Ausgaben vorzufinanzieren. Dazu gab es immer wieder Bestrebungen, das entsprechend zu ändern und auch auf nachschüssige Zahlungsweise umzustellen. Was daraus geworden ist, erinnere ich nicht.

Rentner haben die Rente analog der Beamten früher monatlich vorschüssig erhalten, dann in der Monatsmitte und jetzt monatlich nachschüssig.

Natürlich kann man das begründen damit, dass die Renten an die Löhne gekoppelt sind und daher auch nicht einsehbar ist, dass die Zahlungsweise eine andere sein soll. Es macht "Spaß" zu googeln, wer solche Auffassungen vertritt. Natürlich kann man aber auch sagen, dass es keinem Arbeitnehmer zuzumuten ist, permanent seine Dienstleistungen und damit den dafür verdienten Lohn dem Arbeitgeber zinslos vorzufinanzieren und dann auch noch das Ausfallrisiko im Falle der Insolvenz des Arbeitgebers zu tragen, (welches zwar staatlicherseits durch das Insolvenzausfallgeld für 3 Monate abgesichert ist, letztlich aber zu Lasten der Allgemeinheit geht, wo es weder betriebswirtschaftlich noch volkswirtschaftlich zu verorten sein dürfte). Es überrascht, wie wenige diese Denkweise vertreten. Politische Parteien und deren Vertreter schon mal gar nicht.

Vielleicht geht die Entwicklung dahin, dass nicht so sehr wichtig ist, ob nun vorschüssig oder nachschüssig geleistet wird, sondern dass man beim Lesen des Rentenbescheides etwas achtschüssiges in der Schublade hat.. :weg:

Vielleicht geht die Entwicklung dahin, dass nicht so sehr wichtig ist, ob nun vorschüssig oder nachschüssig geleistet wird, sondern dass man beim Lesen des Rentenbescheides etwas achtschüssiges in der Schublade hat.. :weg:

Vielleicht geht die Entwicklung dahin, dass nicht so sehr wichtig ist, ob nun vorschüssig oder nachschüssig geleistet wird, sondern dass man beim Lesen des Rentenbescheides etwas achtschüssiges in der Schublade hat.. :weg:

PfanniVS schrieb:

etwas achtschüssiges in der Schublade hat

Du meinst doch sicher 631...

PfanniVS schrieb:

etwas achtschüssiges in der Schublade hat

Du meinst doch sicher 631...

PfanniVS schrieb:

etwas achtschüssiges in der Schublade hat

Du meinst doch sicher 631...

hochlang schrieb:

Aber ich hätte da noch eine Idee: Wer durch den Kauf eines Eigenheims selbst fürs Alter vorgesorgt hat, dem wird die Rente um die ortsübliche, durchschnittliche Miete gekürzt

:knot: :punish: für die Idee... :devil:

Da reicht doch schon die Grundsteuer auf selbstgenutztes Eigentum.
Dagegen gab es eine Sammelklage, und was ist draus geworden? Sie besteuert zu Unrecht nicht erzielte Einkünfte - aber die Gemeinden sind darauf angewiesen, um sich damit zu finanzieren.
Unrecht, aber bleibt so. :aufreg:

Aber solche Gedanken gab es schon. Auch die Krankenkassenbeiträge auf Mieteinkünfte. Irgendwie ziehen sie dir schon das Geld aus der Tasche...
Da passen solche Verschiebungen ins Bild.

hochlang schrieb:

Aber ich hätte da noch eine Idee: Wer durch den Kauf eines Eigenheims selbst fürs Alter vorgesorgt hat, dem wird die Rente um die ortsübliche, durchschnittliche Miete gekürzt

:knot: :punish: für die Idee... :devil:

Da reicht doch schon die Grundsteuer auf selbstgenutztes Eigentum.
Dagegen gab es eine Sammelklage, und was ist draus geworden? Sie besteuert zu Unrecht nicht erzielte Einkünfte - aber die Gemeinden sind darauf angewiesen, um sich damit zu finanzieren.
Unrecht, aber bleibt so. :aufreg:

Aber solche Gedanken gab es schon. Auch die Krankenkassenbeiträge auf Mieteinkünfte. Irgendwie ziehen sie dir schon das Geld aus der Tasche...
Da passen solche Verschiebungen ins Bild.

hochlang schrieb:

Aber ich hätte da noch eine Idee: Wer durch den Kauf eines Eigenheims selbst fürs Alter vorgesorgt hat, dem wird die Rente um die ortsübliche, durchschnittliche Miete gekürzt

:knot: :punish: für die Idee... :devil:

Da reicht doch schon die Grundsteuer auf selbstgenutztes Eigentum.
Dagegen gab es eine Sammelklage, und was ist draus geworden? Sie besteuert zu Unrecht nicht erzielte Einkünfte - aber die Gemeinden sind darauf angewiesen, um sich damit zu finanzieren.
Unrecht, aber bleibt so. :aufreg:

Aber solche Gedanken gab es schon. Auch die Krankenkassenbeiträge auf Mieteinkünfte. Irgendwie ziehen sie dir schon das Geld aus der Tasche...
Da passen solche Verschiebungen ins Bild.