Korsika Oktober 2014

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  • Um 13 Uhr in Livorno angekommen, stellte sich die Frage, was wir mit dem angebrochenen Donnerstag noch anfangen sollten. Strand war aufgrund des immer noch stürmischen Windes und (nach Korsika) enttäuschend trüben Wassers keine Option. Blieben Cinque Terre (mit anschliessender Rückfahrt über Genua und den Lago Maggiore) und Florenz (mit anschliessender Rückfahrt über Mailand oder über den Brenner). Wir beschlossen spontan noch nach Florenz zu fahren, wo der in der Stadt gelegene CP laut ADAC-Campingführer 2012 das ganze Jahr über geöffnet haben sollte. Tja, wir hätten besser doch den restlichen Donnerstag in Cinque Terre verbringen sollen....
    In Florenz angekommen mussten wir feststellen, dass der CP nicht mehr geöffnet hatte (keine Ahnung ob saisonal oder dauerhaft geschlossen). Und für einen einzigen Nachmittag/Abend in Florenz waren uns die anderen Plätze zu weit vom Zentrum entfernt. So beschlossen wir, Richtung Schweiz zu fahren. Es war mittlerweile 15 Uhr. Das war der nächste blöde Fehler. Ich hätte lieber den Brenner fahren sollen. Am Autobahnring um Mailand erwarteten uns 14 km Stau. Dann machte ich den weiteren Fehler und vertraute meinem Navi, das uns von der Autobahn runter lotste und durch Mailand hindurch. Dort war um 20 Uhr alles dicht. Für 4 km haben wir 2 Stunden gebraucht.
    Gegen 24 Uhr haben wir dann endlich in der Schweiz den Rastplatz Bellinzona angefahren und sind in einen komaähnlichen Schlaf gefallen.

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  • Um 13 Uhr in Livorno angekommen, stellte sich die Frage, was wir mit dem angebrochenen Donnerstag noch anfangen sollten. Strand war aufgrund des immer noch stürmischen Windes und (nach Korsika) enttäuschend trüben Wassers keine Option. Blieben Cinque Terre (mit anschliessender Rückfahrt über Genua und den Lago Maggiore) und Florenz (mit anschliessender Rückfahrt über Mailand oder über den Brenner). Wir beschlossen spontan noch nach Florenz zu fahren, wo der in der Stadt gelegene CP laut ADAC-Campingführer 2012 das ganze Jahr über geöffnet haben sollte. Tja, wir hätten besser doch den restlichen Donnerstag in Cinque Terre verbringen sollen....
    In Florenz angekommen mussten wir feststellen, dass der CP nicht mehr geöffnet hatte (keine Ahnung ob saisonal oder dauerhaft geschlossen). Und für einen einzigen Nachmittag/Abend in Florenz waren uns die anderen Plätze zu weit vom Zentrum entfernt. So beschlossen wir, Richtung Schweiz zu fahren. Es war mittlerweile 15 Uhr. Das war der nächste blöde Fehler. Ich hätte lieber den Brenner fahren sollen. Am Autobahnring um Mailand erwarteten uns 14 km Stau. Dann machte ich den weiteren Fehler und vertraute meinem Navi, das uns von der Autobahn runter lotste und durch Mailand hindurch. Dort war um 20 Uhr alles dicht. Für 4 km haben wir 2 Stunden gebraucht.
    Gegen 24 Uhr haben wir dann endlich in der Schweiz den Rastplatz Bellinzona angefahren und sind in einen komaähnlichen Schlaf gefallen.

  • Um 13 Uhr in Livorno angekommen, stellte sich die Frage, was wir mit dem angebrochenen Donnerstag noch anfangen sollten. Strand war aufgrund des immer noch stürmischen Windes und (nach Korsika) enttäuschend trüben Wassers keine Option. Blieben Cinque Terre (mit anschliessender Rückfahrt über Genua und den Lago Maggiore) und Florenz (mit anschliessender Rückfahrt über Mailand oder über den Brenner). Wir beschlossen spontan noch nach Florenz zu fahren, wo der in der Stadt gelegene CP laut ADAC-Campingführer 2012 das ganze Jahr über geöffnet haben sollte. Tja, wir hätten besser doch den restlichen Donnerstag in Cinque Terre verbringen sollen....
    In Florenz angekommen mussten wir feststellen, dass der CP nicht mehr geöffnet hatte (keine Ahnung ob saisonal oder dauerhaft geschlossen). Und für einen einzigen Nachmittag/Abend in Florenz waren uns die anderen Plätze zu weit vom Zentrum entfernt. So beschlossen wir, Richtung Schweiz zu fahren. Es war mittlerweile 15 Uhr. Das war der nächste blöde Fehler. Ich hätte lieber den Brenner fahren sollen. Am Autobahnring um Mailand erwarteten uns 14 km Stau. Dann machte ich den weiteren Fehler und vertraute meinem Navi, das uns von der Autobahn runter lotste und durch Mailand hindurch. Dort war um 20 Uhr alles dicht. Für 4 km haben wir 2 Stunden gebraucht.
    Gegen 24 Uhr haben wir dann endlich in der Schweiz den Rastplatz Bellinzona angefahren und sind in einen komaähnlichen Schlaf gefallen.

  • Nach einer ruhigen Nacht starteten wir dann am Freitag Morgen zur letzten Etappe nach Hamburg. Nachdem sich unsere alte Saugschnecke zum St. Bernardino-Tunnel hochgequält hatte, erwartete und auf der Nordseite des Tunnels eine Überraschung. Es hatte am Vortag wohl kräftig geschneit. Neuschnee und dazu gleißendes Sonnenlicht. Wir fühlten uns wie im Skiurlaub. Wunderschön....
    Auch am Bodensee hatten wir noch traumhafte Sicht auf die Berge. Die Fahrt durch Deutschland verlief typisch für einen Freitag. Durch diverse Staus in Bayern und BW verloren wir noch mal gut eine Stunde und trafen kurz nach Mitternacht am Samstag wieder in Hamburg ein.
    Korsika wird für mich weiterhin ein Wunschziel bleiben, da wir uns auf dieser Reise halt nur einen groben Überblick verschaffen konnten. Sollte ich noch einmal auf diese Insel kommen, werde ich mich wohl nur mit der Westküste beschäftigen. Die Ostküste ist nicht so meine Gegend. Der CP "Chez Antoine" in Olmeto-Plage ist mein absoluter Traumplatz geworden.
    Die Hinfahrt würde ich genau so wieder machen. Samstag durch Deutschland bis in die Schweiz, Sonntag durch die Schweiz und Italien bis nach Livorno.
    Die Rückfahrt würde ich in Zukunft anders gestalten. Nachtfähre von Korsika nach Toulon und von dort aus (eine meiner Lieblingsrouten) über Sisteron, Grenoble und Genf bis Eguisheim (toller CP im Elsass). Dort übernachten und dann nach Hamburg.
    Und nach diversen Gesprächen mit korsischen Campingplatzbetreibern: Niemals im Juli und August auf die Insel!!! Die Plätze sind dann völlig überlastet (Warteschlangen vor Duschen und Toiletten), die Straßen und Strände rammelvoll.
    Schönste Reisezeit sind wohl Mai/Juni und danach wieder September/Oktober. Ab November gibt es scheinbar keine geöffneten CP mehr. Dann müsste man eine Fahrzeugausstattung haben, die zwei Wochen autarkes Stehen erlaubt. Habe gerade erfahren, das das freie Stehen auf Korsika verboten sein soll und im besten Fall mit einer Strafe von 400,- EUR geahndet wird. Es soll auch noch im September 2014 wieder zu nächtlichen Angriffen auf frei stehende Womos und Busse gekommen sein. Sogar in den Bergen. Hier sollte man wohl etwas vorsichtiger sein.
    Von den 4.050 gefahrenen km haben wir immerhin 860 km auf Korsike runtergerissen. Aber Vorsicht: an der Westküste kann ein Schnitt von mehr als 30 km/Stunde kaum erreicht werden. Und ganz wichtig: Korsika ist ein Traumziel für Bullis/Kastenwagen. Mit Wohnmobilen größer als Sprinter/VW LT wird das Fahren an der Westküste schnell zu Albtraum und man kann diverse Traumstrecken einfach nicht fahren (Erkenntnis aus einigen Gesprächen auf der Insel mit Womo- und Gespannfahrern).
    In den größeren Orten gibt es nahezu alles zu kaufen. Nicht nur Lebensmittel.
    Fazit: Korsika wird mich irgendwann wiedersehen...........

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  • Nach einer ruhigen Nacht starteten wir dann am Freitag Morgen zur letzten Etappe nach Hamburg. Nachdem sich unsere alte Saugschnecke zum St. Bernardino-Tunnel hochgequält hatte, erwartete und auf der Nordseite des Tunnels eine Überraschung. Es hatte am Vortag wohl kräftig geschneit. Neuschnee und dazu gleißendes Sonnenlicht. Wir fühlten uns wie im Skiurlaub. Wunderschön....
    Auch am Bodensee hatten wir noch traumhafte Sicht auf die Berge. Die Fahrt durch Deutschland verlief typisch für einen Freitag. Durch diverse Staus in Bayern und BW verloren wir noch mal gut eine Stunde und trafen kurz nach Mitternacht am Samstag wieder in Hamburg ein.
    Korsika wird für mich weiterhin ein Wunschziel bleiben, da wir uns auf dieser Reise halt nur einen groben Überblick verschaffen konnten. Sollte ich noch einmal auf diese Insel kommen, werde ich mich wohl nur mit der Westküste beschäftigen. Die Ostküste ist nicht so meine Gegend. Der CP "Chez Antoine" in Olmeto-Plage ist mein absoluter Traumplatz geworden.
    Die Hinfahrt würde ich genau so wieder machen. Samstag durch Deutschland bis in die Schweiz, Sonntag durch die Schweiz und Italien bis nach Livorno.
    Die Rückfahrt würde ich in Zukunft anders gestalten. Nachtfähre von Korsika nach Toulon und von dort aus (eine meiner Lieblingsrouten) über Sisteron, Grenoble und Genf bis Eguisheim (toller CP im Elsass). Dort übernachten und dann nach Hamburg.
    Und nach diversen Gesprächen mit korsischen Campingplatzbetreibern: Niemals im Juli und August auf die Insel!!! Die Plätze sind dann völlig überlastet (Warteschlangen vor Duschen und Toiletten), die Straßen und Strände rammelvoll.
    Schönste Reisezeit sind wohl Mai/Juni und danach wieder September/Oktober. Ab November gibt es scheinbar keine geöffneten CP mehr. Dann müsste man eine Fahrzeugausstattung haben, die zwei Wochen autarkes Stehen erlaubt. Habe gerade erfahren, das das freie Stehen auf Korsika verboten sein soll und im besten Fall mit einer Strafe von 400,- EUR geahndet wird. Es soll auch noch im September 2014 wieder zu nächtlichen Angriffen auf frei stehende Womos und Busse gekommen sein. Sogar in den Bergen. Hier sollte man wohl etwas vorsichtiger sein.
    Von den 4.050 gefahrenen km haben wir immerhin 860 km auf Korsike runtergerissen. Aber Vorsicht: an der Westküste kann ein Schnitt von mehr als 30 km/Stunde kaum erreicht werden. Und ganz wichtig: Korsika ist ein Traumziel für Bullis/Kastenwagen. Mit Wohnmobilen größer als Sprinter/VW LT wird das Fahren an der Westküste schnell zu Albtraum und man kann diverse Traumstrecken einfach nicht fahren (Erkenntnis aus einigen Gesprächen auf der Insel mit Womo- und Gespannfahrern).
    In den größeren Orten gibt es nahezu alles zu kaufen. Nicht nur Lebensmittel.
    Fazit: Korsika wird mich irgendwann wiedersehen...........

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  • Nach einer ruhigen Nacht starteten wir dann am Freitag Morgen zur letzten Etappe nach Hamburg. Nachdem sich unsere alte Saugschnecke zum St. Bernardino-Tunnel hochgequält hatte, erwartete und auf der Nordseite des Tunnels eine Überraschung. Es hatte am Vortag wohl kräftig geschneit. Neuschnee und dazu gleißendes Sonnenlicht. Wir fühlten uns wie im Skiurlaub. Wunderschön....
    Auch am Bodensee hatten wir noch traumhafte Sicht auf die Berge. Die Fahrt durch Deutschland verlief typisch für einen Freitag. Durch diverse Staus in Bayern und BW verloren wir noch mal gut eine Stunde und trafen kurz nach Mitternacht am Samstag wieder in Hamburg ein.
    Korsika wird für mich weiterhin ein Wunschziel bleiben, da wir uns auf dieser Reise halt nur einen groben Überblick verschaffen konnten. Sollte ich noch einmal auf diese Insel kommen, werde ich mich wohl nur mit der Westküste beschäftigen. Die Ostküste ist nicht so meine Gegend. Der CP "Chez Antoine" in Olmeto-Plage ist mein absoluter Traumplatz geworden.
    Die Hinfahrt würde ich genau so wieder machen. Samstag durch Deutschland bis in die Schweiz, Sonntag durch die Schweiz und Italien bis nach Livorno.
    Die Rückfahrt würde ich in Zukunft anders gestalten. Nachtfähre von Korsika nach Toulon und von dort aus (eine meiner Lieblingsrouten) über Sisteron, Grenoble und Genf bis Eguisheim (toller CP im Elsass). Dort übernachten und dann nach Hamburg.
    Und nach diversen Gesprächen mit korsischen Campingplatzbetreibern: Niemals im Juli und August auf die Insel!!! Die Plätze sind dann völlig überlastet (Warteschlangen vor Duschen und Toiletten), die Straßen und Strände rammelvoll.
    Schönste Reisezeit sind wohl Mai/Juni und danach wieder September/Oktober. Ab November gibt es scheinbar keine geöffneten CP mehr. Dann müsste man eine Fahrzeugausstattung haben, die zwei Wochen autarkes Stehen erlaubt. Habe gerade erfahren, das das freie Stehen auf Korsika verboten sein soll und im besten Fall mit einer Strafe von 400,- EUR geahndet wird. Es soll auch noch im September 2014 wieder zu nächtlichen Angriffen auf frei stehende Womos und Busse gekommen sein. Sogar in den Bergen. Hier sollte man wohl etwas vorsichtiger sein.
    Von den 4.050 gefahrenen km haben wir immerhin 860 km auf Korsike runtergerissen. Aber Vorsicht: an der Westküste kann ein Schnitt von mehr als 30 km/Stunde kaum erreicht werden. Und ganz wichtig: Korsika ist ein Traumziel für Bullis/Kastenwagen. Mit Wohnmobilen größer als Sprinter/VW LT wird das Fahren an der Westküste schnell zu Albtraum und man kann diverse Traumstrecken einfach nicht fahren (Erkenntnis aus einigen Gesprächen auf der Insel mit Womo- und Gespannfahrern).
    In den größeren Orten gibt es nahezu alles zu kaufen. Nicht nur Lebensmittel.
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  • Ein sehr informativer Reisebericht, und die großartigen Bilder runden den Bericht zusätzlich ab. 8)

  • Ein sehr informativer Reisebericht, und die großartigen Bilder runden den Bericht zusätzlich ab. 8)

  • Ein sehr informativer Reisebericht, und die großartigen Bilder runden den Bericht zusätzlich ab. 8)

  • Klasse Bericht :thumbsup:


    Korsika steht auch noch auf meiner to do Liste.

  • Klasse Bericht :thumbsup:


    Korsika steht auch noch auf meiner to do Liste.

  • Klasse Bericht :thumbsup:


    Korsika steht auch noch auf meiner to do Liste.

  • Fazit: Korsika wird mich irgendwann wiedersehen...........

    Sehr schöner Bericht! :respect: Perfekt wäre es angesichts der vielen Interessenten (ich auch!), wenn Du mal die von Euch besuchten CPs in der Rubrik "Camping- und Stellplätze" einzeln beschreibst, am besten mit genauen bezeichnungen, vielleicht mit GPS-Koordinaten und den Öffnungszeiten wegen der Nebensaison. Ich weiß, ich muss das bei meinem letzten Bericht auch noch erledigen :pray: . Aber diese Angaben sind bei Reiseplanungen ungemein hilfreich und erleichtern diese total.


    Übrigens: Deine Bilder gefallen mir ausgesprochen gut. :thumbup: Weitermachen ...

  • Fazit: Korsika wird mich irgendwann wiedersehen...........

    Sehr schöner Bericht! :respect: Perfekt wäre es angesichts der vielen Interessenten (ich auch!), wenn Du mal die von Euch besuchten CPs in der Rubrik "Camping- und Stellplätze" einzeln beschreibst, am besten mit genauen bezeichnungen, vielleicht mit GPS-Koordinaten und den Öffnungszeiten wegen der Nebensaison. Ich weiß, ich muss das bei meinem letzten Bericht auch noch erledigen :pray: . Aber diese Angaben sind bei Reiseplanungen ungemein hilfreich und erleichtern diese total.


    Übrigens: Deine Bilder gefallen mir ausgesprochen gut. :thumbup: Weitermachen ...

  • Fazit: Korsika wird mich irgendwann wiedersehen...........

    Sehr schöner Bericht! :respect: Perfekt wäre es angesichts der vielen Interessenten (ich auch!), wenn Du mal die von Euch besuchten CPs in der Rubrik "Camping- und Stellplätze" einzeln beschreibst, am besten mit genauen bezeichnungen, vielleicht mit GPS-Koordinaten und den Öffnungszeiten wegen der Nebensaison. Ich weiß, ich muss das bei meinem letzten Bericht auch noch erledigen :pray: . Aber diese Angaben sind bei Reiseplanungen ungemein hilfreich und erleichtern diese total.


    Übrigens: Deine Bilder gefallen mir ausgesprochen gut. :thumbup: Weitermachen ...